Auf dem NB existiert diese Grobstruktur:
Data
– Fotos
– noch zu bearbeiten
– Shootings
– Stammtisch
Darunter dann nach Jahr (ausser bei ‘noch zu bearbeiten’), darunter dann der Tag im Format “JJJJ-MM-TT – Kurzbeschreibung”
Neue Bilder bekommen dann unter ‘noch zu bearbeiten’ einen neues Verzeichnis. Dort liegen dann alle NEFs (Nikon Raw). Falls ich von jemandem eine GPX-Datei bekomme, wird sie nun auf die NEFs angewandt.
Anlegen des Verzeichnisses ‘edit’ als Unter-Verzeichnis.
Für HDRs, Panos und MOFs werden nun weitere Unterverzeichnisse angelegt und die jeweilligen NEFs dorthin verschoben.
Nun folgt die Sichtung mit ViewNX samt Bewertung und Freigabe der Bytes ungeeigneter Bilder zum Recycling. Über die Selection nach Bewertung geht es dann an die Bearbeitung, deren Ergebnisse im Verzeichnis ‘edit’ abgelegt werden.
Es folgt ein Shell-Script zur Finalisierung: Anlegen von weiteren Verzeichnissen für unterschiedliche Größen, Signatur stempeln und verkleinern.
Zum Abschluß kopieren der fertigen Bilder (bearbeitete und JPGs) auf meinen internen Server und verschieben aller NEFs ins Archiv auf eine externe Festplatte. Aufräumen im Tagesordner und verschieben der Ergebnisse in den betreffenden Jahresorder unter “Fotos”, “Shootings” oder “Stammtisch”. Auf der NB-Festplatte befinden sich unter “Fotos”, “Shootings” oder “Stammtisch” dann nur noch die fertigen Bilder in der Auflösung, wie ich mitnehmen möchte: also eine Untermenge des gleichnamigen Verzeichnisses auf dem Server.
Das hat sich inzwischen so entwickelt, da mir das vermeindlich Einfache auf die Dauer zu kompliziert ist. Daher habe ich irgendwann angefangen, so viele Schritte wie möglich zu automatisieren. Auch arbeite ich lieber mit mehreren für ihre Aufgabe optimierten Tools, als mit Generalisten, die mir dann das Leben wieder verkomplizieren.
P.S.: Wenn ich unterwegs bin (Urlaub oder so) kommt ein Schritt hinzu: regelmäßige Syncronisation des Unterverzeichnisses auf dem NB mit dem PhotoTank. Zuhause erfolgt diese Syncronisation sonst mit einer exteren HD.