Mein diesjähriger Jahresrückblick in Bilder ist hier
Wer mehr lesen möchte, was im letzten Jahr so alles passiert ist, kann in meinen Reiseblog wechseln.
Viel Spaß!
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Viel Spaß!
Ich hatte mir ja vorgenommen, nicht weiter über das Becker Navigations-Gerät zu schreiben, aber die Erfahrungen der letzten Zeit lassen mir leider keine Alternative.
Im Herbst letzten Jahres hat es mir zum ersten Mal den Dienst verweigert, da es sich nicht mehr aufladen lassen wollte. Ganz blöd! Zum Glück ist da nicht auf einer meiner Touren oder gar im Ausland passiert. Es hat zwar einen Akku, aber der hält leider nicht einmal eine Stunde, wenn es nicht am Strom hängt. Recherchen im Internet, wo ich denn eine neues KFZ-Ladekabel her bekomme, brachten mir zu Hauf Berichte über exakt dasselbe Problem. Die USB-Buchse, die ja auch zum Laden benutzt wird, ist auf der Unterseite des Geräts angebracht. Das Kabel selbst hat zwar einen abgeknickten Stecker, aber um ihn im Gerät anzuschließen muss das Kabel in einer ungesunden Knickung geführt werden. Ganz schlecht! Daher ist der Kabelbruch leicht erklärbar. Von einer Nachbestellung des Original-Kabels habe ich somit abgesehen! Nicht zu empfehlen!
Das Ersatzkabel, dass ich mir bestellt habe, hat keinen abgeknickten Stecker und hängt somit gerade aus dem Navi heraus. Kein Knick, kein Kabelbruch – Alles gut, so dachte ich. Selbst der Empfang der Verkehrsdaten funktioniert einwandfrei.
Nun, nach etwa weiteren 5 Monaten fällt der Stecker jedoch ständig aus dem Gerät heraus. Ein Navigieren ist unter solchen Bedingungen natürlich nahezu unmöglich. Also muss ich das Gerät man näher untersuchen. Zum Glück ist es geschraubt und nicht verklebt oder vergossen!
Aber, es handelt sich um Torx-Schrauben. Wer hat dafür denn die passenden Schraubendreher? Ich! Aus einem Handy-Reparatur-Set. Schrauben entfernt, Gerät geöffnet und gestaunt, wie wenig an Elektronik drin steckt. Nicht einmal die Hälfte des Innenraums wird von der kleinen Platine ausgefüllt. Aber, in der Platine ist die USB-Buchse direkt integriert. Ergo: nicht wechselbar. Allerdings reichte es aus, die Metallummantelung der Buchse wieder zur richten und zusammen zu drücken, dass der Stecker wieder hält.
Hier hat man augenscheinlich Materialien verarbeitet, die nicht dafür ausgelegt sind, dass das Navigationsgerät häufig mit dem Strom verbunden wird. Aber sorry, dafür kauft man doch ein mobiles Navi!!! Tägliche Fahrten mit mindesten 2 – 3 Steckungen sind doch nicht zu viel verlangt? Oder etwa doch? Das Erscheint mir fast wie ein Regenschirm, der nur bei Sonnenschein genutzt werden darf.
Ich bin mal gespannt, was als nächstes passiert!
Wenn man mich heute fragt, ob ich es wieder kaufen würde, so wäre ich sehr vorsichtig und würde mich nach einem anderen Gerät umsehen. Evt. auch gar keines mehr kaufen, sondern stattdessen mein Handy nutzen. Dafür habe ich mir inzwischen auch eine Autohalterung gekauft, um für den Notfall gewappnet zu sein. Gute Navi-Software für’s Handy ist mir allerdings noch nicht untergekommen. Zudem sind die Stimmen meiner Meinung nach zu leise um gegen die Fahrgeräusche anzukommen. Des Weiteren benötigen sie eine aktive Internet-Verbindung, um Karten oder Verkehrshinweise nachzuladen. Eher Suboptimal im Ausland. Warten wir ab, wie es in Europa mit den Roaming-Gebühren weitergeht, und dann bleibt noch das Nicht-EU-Ausland.
Nachtrag: Mein “Reparatur”-Versuch hat nicht lange gehalten 🙁 Nach insgesamt 4 Steckungen hält der Stecker wieder nicht mehr. Also noch einmal reaprieren und dann mal den Stecker mit Heißkleber am Navi fixieren. Hoffendlich hält es dann. Sonst heißt es: erneut auf die Suche nach einem neuen Navi gehen 🙁
Update 02.05.2016: es ist übrigens wieder ein Becker geworden: Becker active.5 LMU plus
Es ist mal wieder der 31.12. Silvester. Zeit für einen bunten Jahresrückblick.
Diesmal habe ich den Jahresrückblick wieder in einen kleinen Film gepackt. Er ist gute 3 Minuten lang. Viel Spass beim Ansehen 🙂
My Year 2015
[KGVID width=”640″ height=”360″]http://www.solaner.eu/movies/MyYear2015-web2.mp4[/KGVID]
In diesem Jahr veranstaltet Michael Omori Kirchner zum dritten Mal in Folge seine Vorstell-Plattform für deutschsprachige Foto-Blogs. 2014 bin ich seinem ersten Aufruf gefolgt. Nach einjähriger Pause möchte ich mich dieses Mal wieder beteiligen. Dieser Post ist somit quasi eine Fortsetzung des ersten Posts von 2014. Zumal die Fragestellungen diesmal etwas anders sind. Ob als Erst-Besucher oder Regelmäßiger Leser, ein Blick zurück kann das Bild von mir nur abrunden. 🙂
Ich blogge, weil…
… ich eine feste Anlaufstelle haben möchte, wo man meine Arbeiten sehen kann und etwas über das ‘drum-herum’ erfahren kann. Primär blogge ich über die Foto-Touren und nicht über die Personen-Fotografie. Ich finde, Fotos persönlicher Events wie Hochzeiten, Verlobungen oder Paar-Shootings haben auf der Web-Seite eines Fotografen nichts verloren. Das sind persönliche Fotos und keine Waren, die man ausstellen darf. Dass ein Fotograf auf seiner Webseite Arbeitsproben ausstellen möchte, um damit weitere potentielle Kunden zu überzeugen, ist verständlich, aber dann sollte er/sie dafür Bilder aus Shootings mit Models einsetzen und keine persönlichen Bilder seiner Kunden. Für mich ist das ein absolutes No-Go! Wenn ein Fotograf mit Kunden-Fotos wirbt, würde ich als Kunde ihn nicht buchen, sondern eher ‘Onkel Bob’ in Anspruch nehmen!
Meine Fotos zeichnen sich aus durch ….
Ich möchte greifbare Erinnerungen schaffen und somit die Erinnerungen vor dem Verblassen schützen. Das gilt sowohl in der Personen-Fotografie, als auch in der Reise-Fotografie.
Den größen Schritt in meiner fotografischen Entwicklung habe ich durch …. gemacht
Der Umstieg von analogem Film auf Digital-Fotografie hat mich gewaltig nach vorn gebracht. Auf einmal konnte ich sofort sehen, wo eine Belichtung nicht passt und sofort gegensteuern.
Meine fotografischen Fähigkeiten möchte ich vor allem im Bereich …. weiter voranbringen
Ich möchte gerne mein fotografischen Fähigkeiten in den Bereichen Architektur und Street verbessern. Beides sind Bereiche, die man Reise-Fotograf gut ausgebildet haben sollten. Denn, Reise-Fotografie ist mehr als nur schöne Landschaften.
Dieses fotografische Projekt werde ich im Jahr 2016 umsetzen: …
Momentan bin ich noch in der Vorplanung. Für 2016 sehen ausser zwei Büchern noch keine konkreten Projekte fest. Ein Jahresbeginn ist für mich keine Zäsur. Das Jahr unterliegen zwar einem Rhythmus mit den Jahreszeiten, aber das Leben selbst nicht. Es wäre in meinen Augen stark einschränkend, wenn nur bestimmte Termine, wie der Jahreswechsel, als Stichtag für Rückbesinnung und Richtungsänderungen herangezogen werden dürften. Daher plane ich in der Regel vorwärts gewandt für etwa 6 Monate.
Happy Snapping 🙂
eColorland scheint ein neuer Anbieter auf dem Gebiet des PoD (Print on Demand) zu sein. Zumindest ist er mir bisher nicht untergekommen. eColorland bietet Fotobücher und Kalender im Format A4 und A3 an. Ich habe die Kalender im Format DIN A3 getestet.
Für die Kalendererstellung steht eine WebApp zur Verfügung, die komplett im Browser läuft. Die Erstellung des Kalenders ist einfach. Zunächst das gewünschte Format auswählen. Dafür stehen die Formate DIN A3 und DIN A4 im Hoch- und Querformat zur Verfügung. Dann eines der Layout-Vorlagen wählen. Nun können die Fotos ausgewählt und entweder von der lokalen Festplatte hochgeladen oder aus einem bereits bei eColorland liegenden Projekt kopiert werden. Nun noch die Bilder auf die einzelnen Seiten verteilen. Fertig!
Die WebApp läuft angenehm schnell und ist auch recht zügig gestartet. Ein Login ist erst für die Bestellung nötig. Mittels eines kleinen Schalters kann man sich die bereits benutzten Bilder ausblenden lassen, so dass man den Überblick über sein Projekt behält und Keines doppelt benutzt. Bemerkenswert fand ich die extrem hohe Upload-Geschwindigkeit für die Fotos.
Nicht so toll fand ich die zur Verfügung stehenden Layouts. Fast alle Layouts bieten nur Raum für kleine Fotos und haben sehr große mit Mustern verzierte Bereiche. Daher kam für mich nur ein Layout in Frage: großer freier Bereich oben und dem Kalendarium unten. Leider ist das Kalendarium fest fixiert und man kann es nicht auf der Seite verschieben. Für die Leiste mit den Daten ist das ja nicht schlimm, aber Jahreszahl und Monatsname würden mitten in die Fotos gedruckt! Ein No-Go!
Daher habe ich den Kalender komplett mit Scribus selbst gesetzt, als PDF exportiert und dann in einzelne JPGs konvertiert. Hier kam dann das nächste Problem: Pro Datei ist die Höchst-Größe 20MB. Zudem darf jedes Bild maximal 50 MegaPixel haben.
Die 20MB lassen sich ja noch greifen und mit umgehen. Ohne zu wissen, in welcher Auflösung gedruckt wird (ich habe dazu auf der ganzen Seite incl. FAQ keine Angaben gefunden) musste ich mich herantasten.
Bei 300 dpi wurden die Fotos auf dem A3 Kalenderblatt nur als Briefmarke angezeigt. Bei 600 dpi hat der Upload-Dialog die Annahme verweigert, da die 50 Megapixel überschritten wurden. Mit 500 dpi habe ich es dann geschafft, die Bilder hochzuladen. Die Darstellung am Bildschirm war aber miserabel. Kein Vergleich zu den direkt hochgeladenen Fotos, die bei mir 25 MegaPixel haben (6016 × 4016).
Sonntag Abend habe ich die beiden Kalender bestellt. Am Donnerstag morgen wurden sie schon geliefert. Erstaunlich schnell und in sehr guter Druck-Qualität. Lt. Webseite erstellt mit Xerox iGen 150 auf Seidenrasterpapier Colotech 160 gsm ebenfalls von Xerox.
Die Kalender wurden in einem GLS Kunststoffbeutel geliefert. Geschützt nur von einem ganz dünnen Kartonmaterial, das nur die leichten Stöße abhält. In dem Karton können die Kalender sich bewegen, was man an den angestossenen Ecken erkennen kann. Sehr Unschön!
Das verwendete Papier ist schön, für Kalender meiner Meinung nach aber eher ungeeignet, da zu dünn. Zudem fehlt ein stabilisierender Karton als Rückseite. Dass die Kalender nicht nochmal separat eingeschweißt sind, ist für mich unter dem Gesichtspunkt der Müll- und Kunststoff-vermeidung OK. Eingeschweißt wären die Schäden an den Ecken jedoch nicht passiert oder zumindest nicht so groß. Des Weiteren ist die Aufhängung schon bei Lieferung verbogen.
Mein Fazit: der Hersteller schafft es, die Produkte mit guter Druck-Qualität schnell zum Kunden zu bringen, obwohl er aus Polen versendet. Er sollte aber einige Dinge noch abstellen, wie oben beschrieben, um wirklich hochwertige Produkte zum Kunden zu bekommen. Im Vergleich zu anderen Anbietern ist aktuell der Preis für die gebotene Leistung zu hoch.
Dieser Post wurde nicht vom Anbieter gesponsert. Die Artikel wurden komplett von mir bezahlt.
Du warst fotografieren und hast etliche schöne Bilder mit gebracht. Raw-Entwicklung ist fertig. Und sonst? Nur Gigabyte-weise belegte Festplatten, Speicherkarten oder USB-Sticks. Wie oft schaust Du dir die Bilder an? Zeigst Du sie Anderen? Du kannst sie evt. noch in einem Forum, bei Flickr, G+ oder Deinem Blog online stellen, um sie Anderen zu zeigen. Aber ist das alles? Gibt es nicht noch mehr?
Früher hat man jedes Foto auf Papier gehabt. Und heute? Einzelne Bilder werden vielleicht noch an einer Print-Station im Supermarkt oder in der Drogerie ausgedruckt, was dann ja den Abzügen von Früher entspricht. Das sind wahrscheinlich am ehesten Bilder von Familienfeiern. Bilder eines Urlaubs oder Ausflugs könntest Du z.B. in einem Fotobuch zusammen fassen, mit etwas Text versehen und so eine dauerhafte Erinnerung schaffen. Ist das nun alles? Nein!
Ein Freund von mir hat in seinem Blog beschrieben, wie er seine Fotowand neu konzipiert hat. Das hat mich inspiriert, mal meine Gedanken zu dem Thema nieder zu schreiben. Ein paar generelle Gedanken zur Wanddekoration hat Michael Omori Kirchner auf fotografr.de zusammengestellt.
Es gibt Anbieter, die Fotos im Großformat anbieten. In der Vergangenheit habe ich diesen Service einige Male genutzt und Fotos im Format 30×45 bzw. 60×40 Hochglanz drucken lassen und im Bilderrahmen mit Passepartout hinter Glas aufgehängt. In der Größe entwickeln die Bilder eine tolle Wirkung. Man kann sich jeden Tag daran erfreuen. Erinnerungen lebendig halten. Sie können auch, je nach Motiv, motivieren.
Hinter Glas sind die Bilder auch gut geschützt. Aber leider spiegelt das Glas auch – vor allem dann, wenn das Foto dunklere Bildteile enthält.
Prints bis Größe DIN A4 werden per Post in einem stabilen Umschlag versandt. Größere Formate werden hingegen gerollt per Paketdienst versandt. Bei Rollenversand hat man das Problem, dass die Prints sich an die Rollung erinnern und sich immer wieder aufrollen wollen. Hinter Glas ist das aber kein Problem. Das Ein- und Auspacken kann bei Unachtsamkeit aber zu Knicken führen. Das ist dann ein Schaden, den man nicht mehr reparieren kann.
Seit einiger Zeit gibt es auch Alternativen: Leinwand, Hinterglasdruck und auf Alu-Verbundmaterialien
Ich habe vor kurzem zwei Leinwandprints im Format 80×60 als Test bestellt. Sie kommen als Paket nach Haus. Jedes Bild einzeln in Luftpolsterfolie verpackt und zusammen in einem stabilen Pappkarton. Trotz der Größe sind sie erstaunlich leicht, im Vergleich zu einem Print auf Fotopapier mit Rahmen unter Glas. Interessanterweise habe die beiden auf Leinwand gedruckten Bilder an der Wand eine Anmutung von Räumlichkeit und Tiefe. Es kommt mir so vor, als könne man die Objekte im Bild tatsächlich anfassen. Anders, als ich es von den bisherigen Prints gewöhnt war. Das liegt möglicherweise an der leicht rauen Struktur des Materials.
Leider geht beim Druck auf Leinwand an allen vier Seiten ein Teil (kleiner) des Bildes verloren. Das ist dadurch bedingt, das die Leinwand um einen hölzernen Trägerrahmen herumgeführt wird und auf der Rückseite an diesem Rahmen befestigt wird. Darum muss man bei der Bildauswahl darauf achten, dass sich im Randbereich kein wesentlicher Bildinhalt befindet. Je nach Hersteller kann man während des Bestellprozesses sehen, wie viel vom Bild für diesen Umschlag verloren geht.
Zum Aufhängen benötigt man nicht unbedingt einen Bilderrahmen, sondern kann die Leinwand direkt aufhängen. Auch ein Aufhänge-System wird nicht unbedingt benötigt, wenn man bereits Nägel in der Wand hat. Man kann die Leinwände einfach mit dem inneren Holzrahmen auf die Nägel in der Wand auflegen.
Ich habe auch einen Hinterglasdruck bestellt. Deutlich teurer als die Leinwand, aber mit einer tollen Bildqualität. Auch von der Anmutung her entspricht die Bildwiedergabe einem Print auf Fotopapier. Da die Oberfläche aber kratzempfindlich ist, werden die Bilder mit einer Schutzfolie versehen geliefert.
Um einen Print im Hintergasdruck oder auf Verbundmaterial gedrucktem Bild an die Wand zu bringen, benötigt man ein Aufhängesystem hinter dem Bild.
Beim Hinterglasdruck sowie beim Druck auf Verbundmaterialien kann man, wie bei Prints auf Fotopapier, bis an den Rand drucken. Es gibt keinen Verlust von Bildteilen.
Da ich Bilder gerne ein paar Mal im Jahr austausche, müssen die Bilder, die gerade nicht an der Wand hängen gelagert werden. Die Lagerung der Prints auf Fotopapier nimmt deutlich weniger Platz weg, als Hinterglasdrucke, Verbundmaterial oder Leinwand. Ich nutze eine Sammelmappe im Format A2 aus dem Künstlerbedarf für die Prints, die gerade nicht an der Wand hängen. Darin sind sie sicher aufgehoben. Sie können nicht verknicken, werden glatt gehalten und man kommt gut dran, um sie zu tauschen. Man benötigt nur einen Rahmen, der zur Einrichtung passt, und kann sich im Monats- oder Jahreszeitenrhythmus passende Bilder an die Wand hängen.
Leinwände sind da deutlich sperriger und müssen sorgfältiger aufbewahrt werden. Bei Hinterglasdruck und den genannten Verbundmaterialien ist eine Lagerung auch etwas schwieriger als bei den Prints. Sie sind zwar nicht so dick, wie Leinwände. Dafür muss man sie aber vor dem verkratzen schützen und die Aufhängesystem auf der Rückseite bedenken.
Für mich hat jedes der genannten Verfahren seine Berechtigung. Qualitativ steht keines der Materialien hinter den Anderen zurück. Im Moment bevorzuge ich die Leinwand aufgrund der oben beschriebenen Tiefenwirkung.
Hat man seine Fotos jedoch in einem Panorama-Format, das sich im Produktportfolio des Herstellers nicht wiederfindet, so bleibt nur der Druck auf Fotopapier, da man hier selber die unbelichteten Ränder wegschneiden kann, um auch ein solches Bild an die Wand zu bekommen.
Wer mag, kann mir auch seine Erfahrungen unten in den Kommentaren hinterlassen. Ich freue mich auf Eure Kommentare.
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Fabian Wüst betreibt eine Ratgeber-Website rund um Spiegelreflexkameras. Im Rahmen einer Blogparade hat er einige Betreiber von Fotoblogs angeschrieben und nach ihrer Meinung zur möglichen weiteren Entwicklung gefragt, an der ich mich gerne beteilige.
Spiegelreflex-Kameras (SLR) sind meiner Meinung schon immer die Königsklasse der Kameras gewesen. Ob das nun Kleinbild oder Mittelformat ist, lasse ich mal offen. Heute kommen ja in der Regel digitale Sensoren statt Dia- oder Negativ-Film zum Einsatz, so dass man heute von Digitalen Spiegel-Reflex-Kameras (DSLR) spricht. Durch ihren großen Sensor und die Verfügbarkeit einer Vielzahl an hochwertigen, lichtstarken Objektiven hat man mit diesen Kameras Werkzeuge für die unterschiedlichsten Zwecke.
Das Mobiltelefon hat man immer dabei. Die Bildqualität ist mittlerweile so gut, dass man sich wirklich fragt, welchen Mehrwert eine Kompakt-Kamera hat. Hier glaube ich, dass die Mobiltelefone in absehbarer Zeit die Kompakt-Kameras ersetzt haben werden. Auch wenn die Zoom-Funktion der Mobiltelefone in der Regel mit einer Verkleinerung des Bildes (in Größe und Pixeln) einhergehen. So, dass man eher von einem Ausschnitt sprechen müsste, als von einem Zoom.
Seit einiger Zeit gibt es verschiedene Hersteller, die dieses Manko erkannt haben und Aufsatz-Objektive entwickelt haben, die man über die Mobiltelefon-Kamera stülpt und so die Brennweiten verändert. Nun kann trotz Zoomens der gesamte Sensor für das Bild genutzt werden.
Am anderen Ende des Typenspektrums finden sich die Spiegel-Reflex-Kameras. Während man vor 20-30 Jahren hier zwar auch leicht abgespeckte Einsteiger-Modelle fand, kann man heute Einsteiger-Spiegel-Reflex-Kameras finden, die Optionen und Features der Kampakt-Klasse aufweisen und so hinter den so genannten Motiv-Programmen all die kreativen Möglichkeiten, die die Kamera Bauart bedingt bieten würde, verstecken.
Es ist sicherlich richtig, dass bestimmte Ausstattungsmerkmale der High-End Spiegel-Reflex-Kameras nicht jeder benötigt. Somit kommt schon aufgrund dieser Anforderungen eine natürliche Diversifizierung daher. Aber ob die Menge an unterschiedlichen Modellen und ein Modellwechsel im Jahresrhythmus bei den Einsteiger-Modellen gerechtfertigt ist, wage ich anzuzweifeln.
Dazwischen existieren schon seit vielen Jahren die Bridgekameras. Sie bieten in der Regel einen größeren Zoombereich als Kompaktkameras und manchmal sogar noch einen (optischen) Sucher. Sie haben sich aus den analogen Sucherkameras entwickelt. Von der Größe her sind sie deutlich kleiner als Spiegel-Reflex-Kameras, aber auch größer als Kompaktkameras. Dennoch teilen sie mit der Kompaktklasse die Einfachheit in der Bedienung, sind vom Gehäuse jedoch etwas unhandlicher. Sie passen im Gegensatz zu einer Kompaktkamera eben nicht in die Hosentasche, sondern benötigen eine separate Tasche. Dafür wird man mit einem recht langen Zoombereich belohnt. Heutzutage ist es zum Glück in der Regel auch wieder ein komplett optischer Zoom.
Von oben drängt nun die Systemkamera in diese Nische. Ein Kameratypus, der ebenfalls die einfache Bedienung mit kleinem Sensor kombiniert, aber, wie die SLR, mit Wechselobjektiven daherkommt. Die Wechselobjektive haben gegenüber den fest eingebauten Zoomoptiken der Bridgekameras den Vorteil, dass sie besser für ihren jeweiligen Einsatzzweck angepasst werden können. Schärfe, Lichtstärke, Verzeichnung und Farbränder sind hier die entsprechenden Stichworte.
Vor dem Hintergrund glaube ich, dass die Kompaktkameras weitestgehend von den Mobiltelefonen ersetzt werden werden. Man hat es eh immer dabei, braucht kein zusätzliches Gerät und die Bildqualität reicht inzwischen sogar für großformatige Fotobücher.
Um die ambitionierten Kinder-, Familien- und Urlaubsfotografen buhlen nun nicht nur die Einsteiger-Spiegel-Reflex-Kameras, sondern auch die System- und Bridge-Kameras.
Wer mehr, als eine Kompakt-Kamera haben möchte, greift zu einer Bridge. Während der, der gerne eine Spiegel-Reflex-Kamera hätte, aber am Gewicht sparen möchte, zu einer Systemkamera greift.
Ich glaube auch, dass die Vielzahl der Einsteiger-Spiegel-Reflex-Kameras verschwinden wird, da die Systemkameras einfach kleiner und leichter sind. Dass sie nicht die gleichen kreativen Möglichkeiten, wie eine Spiegelreflex haben, ist der Zielgruppe eher nicht bewußt, bzw. wäre mit den billigen Kit-Linsen der Einsteigerklasse eh nicht realisierbar (z.B. Freistellung durch große Offenblende oder Macro).
Die Spiegelreflex-Kameras entwickeln sich meiner Meinung nach wieder dahin, wo sie bereits vor mehr als 20 Jahren waren: zu ‘Profi’-Werkzeugen in Händen derer, die wissen, was sie damit machen können. Denn, nicht das Werkzeug entscheidet über die Güte eines fertigen Bildes, sondern das Know-How und die Fähigkeit des Fotografen. Frei nach dem Sprichwort “A fool with a tool, is still a fool” (Ein Narr mit einem Werkzeug ist immer noch ein Narr).
Auf der anderen Seite gibt es sehr talentierte Fotografen, die mit ihren Mobiltelefonen (insbesondere iPhones) hervorragende Fotos machen. Es kommt halt darauf an, dass man sein Werkzeug beherrscht, das das Werkzeug zum Einsatzzweck passt und man dessen Möglichkeiten einzusetzen weiß. Es würde ja auch niemand auf die Idee kommen mit hochwertigen Industrie-Hämmern eine Armbanduhr reparieren zu wollen, oder mit Uhrmacherwerkzeugen eine Strasse zu reparieren.
Nicht sicher bin ich mir bei der Frage nach den Pressefotografen. Manch einer könnte sicherlich auch von einer Systemkamera profitieren, da sie kleiner, unauffälliger und leichter ist und sich aufgrund des kleineren Sensors auch längere Brennweiten einfacher einsetzten ließen. Andererseits sind die kleinen Sensoren empfindlicher für Sensorrauschen und die kleineren Objektive nicht so lichtstark wie die Optiken aus dem Spiegelreflexlager mit ihren größeren Durchmessern. Bei unzureichendem Licht, mit dem Pressefotografen ja häufig umgehen müssen, kommt diese Kameraklasse schneller an ihre Grenzen, als DSLRs.
Für mich muss eine Kamera einen Sucher haben. Ein Liveview ist in bestimmen Fällen zwar eine gute Ergänzung, aber im Regelfall (> 99%) benutze ich den Sucher. Allein dadurch, dass man die Kamera an den Kopf drückt, um durch den Sucher zu blicken, erhält man eine erhöhte Stabilität für die Auslösung, als wenn man eine Kamera etwa einen halben Meter vor sich hält, um auf den Liveview zu schauen. Ob der Sucher nun optisch oder elektronisch realisiert wird, ist mir primär egal.
Setzt der Kamerahersteller auf einen elektronischen Sucher, so kann er auf den Spiegel und das Prisma im Kamerakopf verzichten. Das Sucherbild kann somit direkt vom Sensor abgenommen werden. So auch in den System-, Bridge- und Kompaktkameras. Damit entfällt aber auch die Möglichkeit auf einen schnellen Autofokus nach dem Phasenvergleichsverfahren. Stattdessen kommt die Kontrastmessung zum Einsatz, wie auch in der digitalen Videographie, die aber deutlich mehr Rechenleistung in der Kamera erfordert. Persönlich bevorzuge ich einen optischen Sucher, muss aber zugeben, dass ich bisher nicht viele Berührungspunkte mit digitalen Suchern hatte.
Ich erwarte einen Rückgang der Vielfalt bei den Kompakt-Kameras, sowohl bei den einzelnen Modellen je Hersteller als auch einen Rückzug von weiteren Herstellern aus dem Markt.
Bei den Einsteiger-Spiegelreflex-Kameras erwarte ich ebenfalls einen Rückgang der Modellvielfalt und eine Konsolidierung auf die beiden großen Hersteller Nikon und Canon.
Bei den System-Kameras haben wir ja schon heute Nikon, Canon, Olympus, Panasonic, Sony und Samsung. Ob sich hier ein weiterer Hersteller etablieren kann, wage ich anzuzweifeln, da er ja ebenfalls ein komplettes Ökosystem schaffen oder das Objektiv-Bajonett eines anderen Herstellers lizensieren müsste. Auch hier ist die Frage, ob so viele Hersteller in dem Markt weiterhin bestehen können. Den drei erst genannten Herstellern traue ich das zu. Bei den anderen Drei bin ich mir nicht so sicher.
Bei den Bridge-Kameras glaube ich, wird ebenfalls ein weiterer Konsolidierungsprozess starten: hin zum Mobiltelefon oder zur Systemkamera. Auch wenn die Systemkamera im Moment vom Preisniveau noch höher liegt, als die Bridge. Auf Sicht, glaube ich, wird dieser Kameratyp vom Markt verschwinden.
Inwieweit reine Objektiv-Hersteller wie Sigma, Tamron und Tokina in so einem veränderten Markt mit eigenen Produkten überleben können, vermag ich nicht abzuschätzen. Es dürfte eng werden, wenn sie nicht zu reinen Auftragsfertigern für die anderen Hersteller verkommen wollen. Auch die Zukunft von Sony (ex Minolta) und Pentax (seit 2011 im Ricoh-Konzern beheimatet) bleibt spannend. Die Entwicklung neuer Objektive kostet viel Geld, dass über den Verkauf einer möglichst hohen Stückzahl wieder verdient werden muss. Ist aber der Markt klein, muss der Preis entsprechend höher ausfallen. Das wiederum macht den Wettbewerb gegenüber den Kameraherstellern schwieriger. Denn, wer kauft ein Objektiv eines Drittherstellers, wenn er zum gleichen Preis (oder nur geringfügig darüber) ein Objektiv des Kameraherstellers bekommen kann. Nischenhersteller für Spezialobjektive sowie für weiteres Dritthersteller-Zubehör (z.B. Systemblitze) lasse ich hier bewußt außen vor. Ebenso die Hersteller von Studio-Equipment.
Sony hat ein riesige Produktspektrum in vielen unterschiedlichen Sparten. Aufgrund der Diversität innerhalb des Konzerns hat Sony leider auch generell zu kämpfen. Finanzinvestoren fordern ja schon seit einigen Jahren die Zerschlagung des gesamten Konzerns. Mir fehlt für den Fall der Zerschlagung aber die Idee, wer dann die Kamera-Sparte übernehmen könnte und wollte.
Pentax hat noch seine Mittelformats-Sparte. Aber der übrige optische Bereich ist bei Hoya verblieben. Somit fehlen auch hier die Synergien, insbesondere mit der Medizintechnik. Olympus scheint bei den Systemkameras seine Nische gefunden zu haben, in der das weitere Überleben zunächst möglich ist.
In jedem Fall werden wir meiner Meinung nach eine weitere Konsolidierung am Kameramarkt beobachten, auch wenn insgesamt die Menge an Fotos weiter zunehmen wird. Modellvarianten, Kameramodelle, Kameratypen und Anzahl der Hersteller werden meiner Meinung nach jedoch weiter abnehmen. Wer vor der Frage einer Neuanschaffung steht, sollte daher auch nach der Nachhaltigkeit und den Zukunftsperspektiven des jeweiligen Herstellers fragen. Insbesondere dann, wenn es darum geht, dass auch in ein paar Jahren noch Zubehör und Ersatzteile verfügbar sein sollen. Diese Frage ist besonders bei den Systemkameras und DSLRs wichtig, wenn es um die Verfügbarkeit von Systemblitzen, Objektiven und Hochleistungsakkus geht. Hier gilt: Augen auf beim Kamerakauf!
Vor ein paar Wochen bekam ich von Becker eine eMail, dass das jährliche Karten-Update bereitstünde. Ein netter Service. OK, also los.
Zunächst die erwarteten Negativ-Punkte:
– Als erstes aus dem Keller das Original-Becker USB-Kabel geholt
– Update-Software ist weiterhin Windows-only! Also erst mal wieder einen PC mit Windows suchen
– Antiviren-Programm deaktivieren, da auf dem Navi die autorun.inf weiterhin als Virus identifiziert wird
Nun die Positiv-Überraschung:
beim letzten Update habe ich ja einzelne Länder vom Gerät löschen müssen, um Platz für die Updates der Länder zu haben, die ich wirklich brauche. Nun kommen automatisch alle Länder wieder auf das Gerät und passen sogar drauf! Gut gemacht!
Das Update ist auch recht flott auf das Gerät installiert. Deutlich schneller, als beim letzten Mal.
Der Neustart des Geräte mit den Updates holte mich jedoch erst mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: Eine schicke Meldung “Das Kartenmaterial ist älter als 12 Monate”. Nanu! Becker hat doch geschrieben, das es Kartenupdates gäbe. Im Gerät kann man ja die Karten-Stände nachsehen. Alle Karten haben einen Vermerk Q4.2014. Das finde ich OK und das sind nach meiner Rechnung weniger als 12 Monate. Also ignorieren. Trotzdem doof!
Und was hat das Update sonst noch gebracht:
Meiner Meinung nach, kommen die Abbiege-Hinweise wieder etwas eher. Es gibt zusätzliche Details in den Beschriftungen (z.B. Namen von Parks oder Kleingartenanlagen). Die Landschafts-Modellierung ist etwas verbessert worden. Zudem gibt es weitere Verkehrshinweise wie z.B. Krötenwanderung und eine Verbesserung beim Spurassistenten.
Der Eintrag ‘Letzte Ziele’ bietet die letzten Ziele auf Basis des aktuellen Standorts an. Wenn ich daheim auf ‘Letzte Ziele’ tippe, werden mir die beiden letzten von hier aus angesteuerten Ziele angeboten, nicht aber die absolut letzten Ziele. Zudem scheint es, als ob die Gesamtliste der letzten Ziele nach Häufigkeit der Ansteuerung gewichtet wäre.
Mehr als ein Zwischenziel einzugeben, geht aber noch immer nicht und auch die Möglichkeit, eine vorausgeplante Strecke hochzuladen und dann abzufahren, habe ich bisher nicht entdecken können.
Wünschenswert wären auch noch folgende Optionen:
– Strecke automatisch als GPX-Datei aufzuzeichnen und sie bei Bedarf exportieren zu können
– bring mich auf der gleichen Strecke wieder zurück, auf der ich hergekommen bin
Es bleibt also spannend!
Macphun hat eine kostenlose “Public Preview”-Version seiner neuesten Mac App Noiseless veröffentlicht. Dank modernster Technologien ist Noiseless die perfekte Ein-Klick-Lösung zum Entfernen von Bildrauschen. Diese störenden Pixel/körnigen Bildbereiche entstehen mit nahezu jeder Kamera, wenn bei ungünstigen Lichtverhältnissen fotografiert wird. Insbesondere Smartphone-, Kompaktkamera-, Einsteiger-DSLR-, Smartphone- und Action-Cam-Bilder können mit Noiseless effizient verbessert werden. Um mehr über Noiseless zu erfahren, Videos anzusehen und die Public Preview-Version herunterzuladen.
Bildrauschen entsteht, wenn die Digitalkamera die ISO-Empfindlichkeit bei geringer Lichtintensität automatisch nach oben korrigiert. Hier hilft Noiseless dank seiner intuitiven Bedienbarkeit und erstklassigen Ergebnisse Fotografen aller Leistungsklassen: Es bietet Ein-Klick-Presets zur automatischen Rauschreduzierung und meistert dank intelligenter Algorithmen auch besondere Herausforderungen, die typischerweise bei Smartphones, Action-Cams oder Einsteiger-DSLRs auftreten. Zusätzlich steht ein Bedienfeld für präzise Feinabstimmungen zur Verfügung, inklusive einzigartiger Detailerhaltungs- und selektiver Rauschreduzierungs-Tools.
Zwei Versionen: Standard und Pro
Die Endversion von Noiseless wird in zwei Ausführungen erhältlich sein: Die Standard-Version wird exklusiv über den Mac App Store, die Pro-Version im Macphun Webstore vertrieben. Die Pro-Version verfügt über zusätzliche Features wie einer proprietären RAW-Rauschentfernungstechnologie, multiplem Farbraum-Support, extra Detail-Kontrollen sowie Plug-in Funktionalität für Adobe Photoshop, Lightroom und Apple Aperture.
Hauptmerkmale
Preise und Verfügbarkeit
Die Standard-Version von Noiseless steht ab sofort für einen „Test Drive“ zur Verfügung: Interessierte können sich die kostenlose Public Preview-Version herunterladen. Diese Preview gibt jedem die Chance, die Software ausgiebig an den eigenen Bildern zu testen, wobei zu beachten ist, dass das Speichern und Teilen von Fotos hier nicht möglich ist. Über die Preorder-Funktion kann die Pro-Version mit einem Preisvorteil von 10€ ab sofort vorbestellt werden. Die Endversion wird voraussichtlich Mitte April erhältlich sein.
Happy testing!
Heute mal ein Lebenszeichen von mir und ein kleiner Tip für die, die nur hier im deutschen Blog abonniert sind. In meinem Reiseblog ist deutlich mehr los.
Zur Zeit läuft da meine Island-Serie. Jeden Donnerstag gibt es eine Fortsetzung.
Zudem erscheint jeden Dienstag ein neuer Beitrag zur Monochrome Madness von Leanne Cole, einer Australischen Fotografin aus Melbourne.
Als Appetit-Häppchen habe ich hier eine kleine Galerie zusammengestellt, die beiden Themen gerecht wird.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Anschauen 🙂
Übrigens, einmal auf ein Bild klicken, und es wir in einer größeren Auflösung geöffnet 🙂
und … regelmäßig in meinen Reiseblatt schauen.
Dort gibt es auch noch Kuba, Barcelona, Prag, die Normandie (sowie etwas Bretagne) und vieles mehr zu entdecken. Viel Spaß dabei! Ich freue mich darauf von Euch zu hören!