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GPS-Daten in seine eigenen Fotos einbauen

in meinem letzten Post habe ich kurz die Notwendigkeit für GPS-Daten in Fotos beschrieben und erklärt, wie die GPS-Daten aussehen, was sie beinhalten und wie man sie einsammeln kann. Heute soll es nun darum gehen, wie ich die beiden Teile, Fotos und GPS-Daten, miteinander kombiniere. Du kannst hier also lesen, wie man GPS-Daten in seine eigenen Fotos einbauen kann. Man benötigt eine Software, die das Dateiformat des Trackers lesen kann. Es gibt verschiedene Formate. Welches der Tracker schreibt, kann in der Regel der Dokumentation entnommen werden. Mein GPS-Tracker schreibt die Daten in eine Datei mit der Endung .GPX. Das ist eine reine Text-Datei, die einer Notation folgt, die XML oder auch HTML ähnelt. Desweiteren muss die Software die Foto-Dateien lesen und vor allem schreiben können. Bei JPG-Dateien ist das noch recht einfach. Wer aber im RAW-Format fotografiert, muss schon etwas genauer hinsehen. Denn nun wird es schwieriger. Denn jeder Kamera-Hersteller nutzt sein eigenes Format, das sich auch noch je Kamera-Modell unterscheidet. Da ich gerne Dinge automatisiere nutze ich hierfür exiftool von Phil Harvey. Es ist freie Software, die unter der Perl-Lizenz vertrieben wird. Sie wird aktiv weiterentwickelt und unterstützt nahezu alle Kamera-Hersteller mit ihren unterschiedlichen Modellen. Ob Deine Kamera unterstützt wird, prüfst Du am Besten direkt auf der Seite von Phil. Der zweite große Vorteil ist, dass die Software auf nahezu allen Linux-Distributionen, für Windows und für Mac OS X gleichermaßen verfügbar ist. Der dritte Vorteil ist, dass es sich um ein Werkzeug ohne GUI handelt und somit auf der Shell / Konsole / CMD ausgeführt werden muss. Dadurch ist es script-fähig und kann in kurzer Zeit große Bildbestände editieren. Es kann deutlich mehr, als nur GPS-Daten in Fotos schreiben. So kann man damit auf alle Exif-, IPTC und XMP-Daten zugreifen und auch ändern. Darin sind z..B die Kamera, Verschlußzeit, Brennweite, oder ISO gespeichert. Hier mal ein Beispiel: (Auszug)

ExifTool Version Number         : 9.41
File Name                       : 600_6400.NEF
File Size                       : 27 MB
File Type                       : NEF
MIME Type                       : image/x-nikon-nef
Exif Byte Order                 : Big-endian (Motorola, MM)
Make                            : NIKON CORPORATION
Software                        : ViewNX 2.9 M
Modify Date                     : 2014:03:06 13:54:10
Exposure Time                   : 1/15
F Number                        : 8.0
Exposure Program                : Aperture-priority AE
ISO                             : 400
Create Date                     : 2014:02:28 19:38:15
Exposure Compensation           : -1/3
Max Aperture Value              : 2.8
Metering Mode                   : Multi-segment
Light Source                    : Unknown
Flash                           : Off, Did not fire
Focal Length                    : 17.0 mm
Quality                         : RAW
White Balance                   : Auto1
Focus Mode                      : AF-A
ISO Setting                     : 400
Timezone                        : +01:00
Daylight Savings                : Yes
Date Display Format             : Y/M/D
Lens Type                       : G
Lens                            : 14-24mm f/2.8
Flash Mode                      : Did Not Fire
Shooting Mode                   : Single-Frame
GPS Version ID                  : 2.3.0.0
Date/Time Original              : 2014:02:28 19:38:15
Aperture                        : 8.0
Auto Focus                      : On
Depth Of Field                  : inf (0.82 m - inf)
Field Of View                   : 92.9 deg (5.28 m)
Focal Length                    : 17.0 mm (35 mm equivalent: 17.0 mm)
Hyperfocal Distance             : 1.20 m
Create Date                     : 2014:02:28 19:38:15.10
Date/Time Original              : 2014:02:28 19:38:15.10
Modify Date                     : 2014:03:06 13:54:10.10

Hier sind dann nach dem Import auch die GPS-Daten zu finden:

GPS Altitude                    : 48.9 m Above Sea Level
GPS Date/Time                   : 2014:02:28 14:03:03Z
GPS Latitude                    : 41 deg 23' 17.34" N
GPS Longitude                   : 2 deg 10' 33.03" E
GPS Position                    : 41 deg 23' 17.34" N, 2 deg 10' 33.03" E

Am einfachsten wird es, wenn man die Datei mit den Tracking-Log in das Verzeichnis mit den Fotos kopiert. Der Import geschieht dann, wie schon oben geschrieben, auf der Komandozeile. Man wechselt in das Verzeichnis mit den Fotos und der Import kann starten. Dazu gibt man folgendes ein:

exiftool -geotag 20140228.gpx -geosync=-0:01:00 *

20140228.gpx ist hier der Name mit den GPS-Daten Bei geosync gibt man den in meinem letzten Post beschriebenen Korrekturwert im Format Stunden:Minuten:Sekunden.Millisekunden an. Die Millisekunden können entfallen, ebenso die führenden 0 bzw. Stunden- oder Minuten-Werte, wenn sie gleich 0 sind und kein höherer Wert angegeben ist. Beispiel:

1:00:00 = 1 Stunde
   1:00 = 1 Minute
      1 = 1 Sekunde

Meine Kammera läuft auf UTC, somit kann ich den Korrekturwert immer aus der Zeitzone entnehmen, außer wenn die Uhr in der Kamera abweicht. Ansonsten liegen Deutschland, Österreich und die Schweiz in derselben Zeitzone, nämlich UTC+1 bzw. UTC+2, wenn wir mal wieder Sommerzeit haben.

Beispiel: ich mache in München um 11:17h Ortszeit ein Foto. Da die Kamera auf UTC läuft, zeichnet sie 10:17h auf, ebenso der GPS-Tracker. Über diese Uhrzeit finden die beiden dann zusammen. Das funktioniert so überall auf der Welt. Möchte ich später dafür sorgen, dass mir meine Bildverwaltung die Ortszeit zu jedem Bild anzeigt, so muss nur die Abweichung der lokalen Zeitzone (Urlaubsort) zu UTC (Kameraeinstellung) im Feld “Timezone” hinterlegt werden. Wenn die Kamera mit Zeitzonen umgehen kann, ist das ganz einfach, indem man vor der Reise die Zeitzone passend einstellt. Wenn sie das nicht kann, hilft exiftool einem wieder weiter:

exiftool -timezone=-8:00 *

Wäre ich z.B. in Los Angeles gewesen, so hätte ich als Korrekturwert -8:00:00 angeben müssen. Ich hoffe, ich habe in dieses etwas diffizile Thema etwas Licht bringen können.

Wo ist denn dieses Bild entstanden?

Wenn Du dir diese Frage häufiger stellst, machst Du entweder zuviele Fotos oder hast kein GPS.

GPS? Nein, ich meine nicht das Navi in Deinem Auto, sondern einen GPS-Tracker. Der GPS-Tracker empfängt die Signale von den GPS-Satelliten und speichert sie ab. Jeder Satellit sendet die aktuelle Uhrzeit sowie seine Position. Der Tracker empfängt die Signale mehrere Satelliten (mindestens 3 Satelliten werden benötigt) und aus dem Zeitversatz der Positionsangaben, die jeder Satellit sendet, wird nun die eigene Position des Trackers in Längen- und Breitengrade ermittelt, sowie je nach Tracker die Höhe über Meer. Das setzt natürlich voraus, dass der Tracker auch einen Blick zu Himmel hat, sonst kann er die Signale nicht empfangen. Im Wald oder in Gebäuden kann das schon mal schwierig werden. Auch in engen Häuserschluchten kann es schwierig werden die Satelliten-Signale zu empfangen, da sie von glatten Häuserwänden reflektiert werden können und sich dann überlagern.

Am Ende seines Trips kann man nun die so erstellte Logdatei des Tages oder Trips auf Tagesbasis aus dem Gerät holen und mit Hilfe eines Tools in die Fotos einbauen.

Ein einzelner Eintrag sieht z.B. so aus:

   <trkpt lat=”41.402300″ lon=”2.188530″>
    <ele>2.928</ele>
    <time>2014-02-28T19:08:53Z</time>
   </trkpt>
  

Das verrät, ich war am 28.02.2014 um 19:08:53 UTC an diesem Ort 41.402300 Grad Nord, 2.188530 Grad Ost. Wenn Du magst, gib das mal z.B. bei Google ein: 41.402300 N, 2.188530E

UTC ist die Bezeichnung für Universal Time oder Weltzeit. Diese Bezeichnung hat den älteren Begriff GMT (Greenwich Mean Time) abgelöst. Auf diesen Wert können nun alle anderen Zeitzonen mit + oder – korrigiert werden. Hier in Deutschland haben wir die Mitteleuropäische Zeit (MEZ) mit einem Korrekturwert von -1 bzw. -2 bei Sommerzeit (MESZ). So wird dann die Ortszeit bestimmt.

Dieses Vorwort ist wichtig, um den Sinn des Korrekturwerts zu verstehen, den man angeben muss, um die GPS-Daten in die Fotos zu bringen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Uhren in GPS-Tracker und Kamera gleich laufen. Also: vor dem Trip kontrollieren.

Wie man die GPS-Daten nun in die Fotos bekommen kann, zeige ich in meinem nächsten Post.

 

Ich bin wieder da …

600_7419-e_wEs ist ja schon fast eine Tradition, zu Karneval mit ein paar Freunden aus dem Rheinland in den sonnigen Süden zu flüchten. Diesmal ging es in die Katalanische Hauptstadt Barcelona nach Spanien, wo wir uns auf den Spuren von Antonio Gaudi bewegt haben.

Jetzt warten rund 2.000 Bilder auf ihre Sichtung. Nach Abschluss der aktuellen Kuba-Serie wird es in meinem Blog demnach spanisch weitergehen.

Wir hatten wieder großes Wetterglück. Bis auf ein paar Regenminuten am ersten Abend hat jeden Tag die Sonne stundenlang vom Himmel gelacht, so dass ich überwiegend statt in der dicken Winterjacke im T-Shirt herumgelaufen bin. Einzig ein eisiger Wind trübte den Eindruck von Sommer. Es ist halt erst Anfang März.

Wir haben eine sehr volle Stadt erlebt. An allen von uns besuchten Plätzen gab es sehr lange Schlangen aus Einlass wartender Menschen.

 

Licht aus, Spot an?

dsc_1047-he_wSo hat Ilja Richter damals die Zuschauer begrüßt. Und an den Spruch fühlte ich ich erinnert, als ich bei Michael Omori Kirchner die Aufforderung las, mich vorzustellen und auf seinen Blog zu verklingen, um ein Fotografen-Blog-Link-Kreis aufzubauen. Nette Idee.

Für die Vorstellung hat Michael ein paar Fragen vorformuliert:

  • Ich blogge seit ……
  • Ich blogge, weil ….
  • Mein fotografischer Schwerpunkt ist ….
  • Fotografie bedeutet für mich ….
  • Mein fotografischen Vorbilder sind …
  • Wenn ich das Budget für eine vierwöchige Foto-Reise gestellt bekommen würde, …..
  • Wenn ich eine beliebige (noch lebende) Person vor meine Kamera bitten dürfte, wäre das ….
  • Wenn ich einen Einsteiger für die Fotografie begeistern wollte, würde ich als erstes ….

Manches davon ist ja bereits unter Über mich zu finden. Manches aber auch nicht.

Ich blogge seit September 2009. Angefangen habe ich auf wordpress.com, wo ich mit meinem englischen Reiseblog noch immer zu finden bin. Ich habe irgendwann den Wunsch verspürt, nicht nur an immer derselben, und damit einfach zu merkenden, Stelle meine Fotos zu präsentieren, sondern auch etwas mehr zu den Bildern zu schreiben, als es in einer reinen Galerie möglich ist.

Damit habe ich bereits einen meiner fotografischen Schwerpunkte genannt: die Reisefotografie! Nicht nur weite Reisen an interessante Ziele, sondern auch Blicke in der näheren und weiteren Umgebung finden ihren Niederschlag in meinen Fotos.

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Der andere Schwerpu

nkt ist die People-Fotografie mit Portraits, Events und Hochzeiten. So wundert es sicherlich auch nicht, wenn ich als fotografische Vorbilder Anselm Adams und Joe McNally nenne.

Meine erste Kamera war ein Kirmes-Gewinn meines Großvaters. Komplett aus Hartplastik für 6×6 Rollfilm, aber leider nicht lichtdicht. Im Kunstunterricht an der Schule hat mich das Prinzip Fotografie, obwohl nur theoretisch behandelt, nicht mehr losgelassen. Eine erste Spiegelreflexkamera mit 2 Wechselobjektiven für 35mm Kleinbild-Film folgten. Dann Lehrgang in Schwarzweißlabor und eigenes entwickeln von Film und Abzügen in ziemlich improvisierter Umgebung. Es ist das ausleben einer vieljährigen Leidenschaft, die es, trotz einer langen Babypause in die Neuzeit geschafft hat.

Fotografie ist Sehen und Erinnern! Ich finde, man sieht als Fotograf intensiver als andere Menschen. Die Ergebnisse helfen denn bei der Erinnerung. Sammeln von schönen Erinnerungen für schlechtes Zeiten. Insbesondere Landschaften und natürliches Licht inspirieren und motivieren mich zum “rausgehen”.

Ich habe mir reisetechnisch schon ein paar Traumziele verwirklicht, und wie bei einem Hai die Zähne nachwachsen, wachsen bei mir dann die Traumziele nach. Bei einem bestellen Reisebudget für eine 4 wöchige Reise, würde sie mich wahrscheinlich nach Australien führen. Je eine Woche für die Strände der Ostküste, die Berge und Urwälder des Ostens und des Nordens und das rote Outback, um mit der Erkenntnis beim Abflug wieder am Flughafen zu stehen, ein Lange besucht zu haben, das selbst für 4 Wochen viel zu groß ist.

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So leicht mir die Antwort für eine Reise gefallen ist, so schwer fällt mir die Entscheidung, wen ich vor die Kamera bitten würde. Vermutlich würde ich eine aktuelle Sängerin oder Schauspielerin für ein Outdoor-Shooting vor die Kamera bitten.

Den Nachwuchs fördern ist so eine Sache. Man kann die theoretischen Grundlagen lehren oder man läßt den Anfänger einfach machen. Mit beiden Wegen kann man dem Anfänger die Fotografie schnell verleiden. Denn durch Nichtwissen oder unzureichendes Wissen wird die Bildqualität ebenfalls unzureichend sein, während man durch zuviel Wissen den Anfänger langweilt und vergrault.

Ein guter Einstieg ist eine einfache Kompaktknipse mit anschließender, regelmäßiger Bildkritik, wo man die positiven Dinge hervorhebet und für die negativen Aspekte Verbesserungsvorschläge macht. Nun kann man beobachten, wie der Anfänger sich entwickelt und nach und nach die Ausrüstung verbessert, sowie das Know-how ausbaut. Niemandem ist das Wissen vom Himmel zugefallen. Learning by doing mit Manöverkritik. Wenn man das im Familien-, Verwandschafts- oder Freundeskreis nicht finden kann, empfehle ich, sich einen Fotostammtisch in seiner Nähe zu suchen oder alternativ selbst einen zu gründen. Dann gemeinsam auf Foto-Tour in Parks, Innenstädten oder Zoos zu gehen. Egal, wo man lebt, fotografisch interessante Ziele finden sich überall. Augen offen halten. Auch im Internet kann man Ideen finden. Es muss nicht immer weit weg sein. Im Anschluß kann man dann die Ergebnisse oder zumindest eine Auswahl von jedem durchsprechen und so sein Feedback bekommen, dass einen weiterbringt. Wichtig ist aber, dass das Feedback mehr ist, als “schönen Bild”.  Eine Einführung, wie man an das Thema Bildkritik herangehen kann,  findet sich unter anderem auf fotografr.de oder auch bei Thomas Trommel.

In diesem Sinne: Viel Spaß!

75. Schwelmer Trödelmarkt

600_4243_wHeute war wieder Trödelmarkt in Schwelm. Und wieder gab es ein reichhaltiges Angebot an Puppen, Spielzeug, Geschirr, Kleinmöbeln, Autozubehör, Deko-Artikeln, Handy- und Handyzubehöt, DVDs, Computer- und Konsolenspielen und vielem, vielem mehr.

Auch wenn es den Tag über trocken blieb und die Sonne zwischendurch durch die Wolken schaute, so dass man tatsächlich etwas blauen Himmels erspähen konnte, blieb es lausig kalt. Bei nur 8°C mussten die Trödler sich dick einpacken um den Tag draußen durchzustehen. An einigen Ständen konnen man hören, dass die Trödler sich das Ende des Tages herbeiwünschten, um wieder ins Warme zu kommen.

Einige große Stellen, insbesondere auf dem Schillerplatz waren leer geblieben und es waren auch weniger Besucher unterwegs, als beim letzten Mal, im Mai.

Mehr Bilder gibt es in meinem anderen Blog. Viel Spaß beim Ansehen.

Besuch in der Schwelmer Partnerstadt Fourqueux zum Patronatsfest

Am letzten Wochenende wurde in Frankreich das Patronatsfest gefeiert. So auch in Schwelms Partnerstadt Fourqueux. Mit dem Club Fourqueux war ich auch dort. Ein nettes kleines Städtchen mit einigen hübschen traditionellen Gebäuden und natürlich auch den charmelosen Neubauten, die man auch hierzulande findet. Ein paar Bilder aus Fourqueux finden sich in meinem Reiseblog.

Freitag morgen ging es um 8:00h mit dem Bus ab Schwelm Bahnhof los. Nachmittags um 16:00h wurden wir in Fourqueux mit einem Gläschen Wein begrüßt. Abends waren wir zum Grillen eingeladen. Spanferkel, Salate und natürlich Wein. Es fing zwar leicht an zu regnen, aber das konnte der Stimmung keinen Abbruch tun.

Schade war es nur für Samstag, der für einen Besuch in Paris reserviert war. Die Bilder aus Paris im Regen finden sich in meinem Reiseblog. Auch der Samstagabend war verregnet, was aber einige nicht davon abhalten konnte zur Musik der Coverband durch den Regen zu tanzen.

Der Sonntag  begann dann so, wie ich es mir eigendlich schon  für den Samstag gewünscht habe: sonnig mit wolkenlosem Himmel. Nach dem offiziellen Teil im Rathaus mit gemeinsamem Frühstück hatten wir so die Gelegenheit, bei herrlichem Wetter den Markt in St. Germain en Laye zu besuchen. Die Bilder vom Markt sind in meinem Reiseblog erscheinen.

Leider war die ganze Fahrt von Feuer überschattet. Freitag Abend kamen wir auf dem Weg vom Hotel zur Kirche von Fourqueux an einem brennenden Fahrzeug vorbei und in der Nacht auf Samstag ist unser Bus ausgebrannt. Schließlich wurden wir Sonntag morgen unsaft vom Feueralarm im Hotel geweckt. Zum Glück ein Fehlalarm. Es soll wohl heimlich in einem Zimmer geraucht worden sein.

Trotz allem wurden wir pünktlich von einem Ersatzbus am Sonntag nachmittag abgeholt und wieder gut nach Schwelm zurückgebracht. Der Busbrand soll durch 3 Brandstifter ausgelöst worden sein, die einen französischen PKW auf dem Parkplatz angezündet haben, dessen Feuer dann auf unseren Bus übergesprungen ist.

Kuba-Kalender 2014

Die Kuba-Kalender 2014 sind nun bei Amazon und anderen Online-Händlern gelistet. Neben dem Cuba Cars Kalender sind nun auch die beiden Havanna Kalender endlich soweit. Anhand der ISBN-Nummern können sie natürlich auch bei jeder Buchhandlung vor Ort bestellt werden.

Alle drei Kalender beinhalten phantastische, großformatige Fotos aus Havanna bzw. bei den Cuba Cars aus ganz Kuba. Damit kann sich jeder den fazinierenden Charme Kubas in die eigene Wohnung holen und ein ganzes Jahr lang die Wärme der karibischen Sonne spüren.

Hier sind nochmal alle ISBN-Nummern auf einen Blick:

2014 La Habana / Havanna quer Havanna Portrait hoch Cuba Cars quer
Wandkalender DIN A4 978-3-660-26955-0 978-3-660-27463-9 978-3-660-220007-0
Wandkalender DIN A3 978-3-660-26954-3 978-3-660-27462-2 978-3-660-220006-3
Wandkalender DIN A2 978-3-660-26956-7 978-3-660-27464-6 978-3-660-220004-9
Tischkalender DIN A5 978-3-660-26953-6 978-3-660-27465-3 978-3-660-220005-6

Zusätzlich sind die Kalender auch in landessprachlichen Fassungen für Österreich, Schweiz, Großbritannien und die USA erhältlich.

Hier ist ein Link zu einem Spezial-Store, der auf der Amazon-Plattform nur für die Kuba-Kalender eingerichtet wurde:

http://astore.amazon.de/blogsolanereu-21